Je größer ein Plasmabildschirm ist, umso mehr Strom verbraucht er auch. Trotz der Tatsache, dass in den letzten Jahren die Technik auch in punkto Stromverbrauch große Fortschritte gemacht hat, sind Plasmafernseher immer noch sehr energieintensiv. Doch auch hier gibt es inzwischen große Unterschiede, die sich direkt auf Ihre Stromrechnung auswirken können.

Es lohnt sich daher auf jeden Fall, beim Fernsehkauf den Gesichtspunkt des Stromverbrauchs zu berücksichtigen. Hierbei gilt: Je kleiner das Gerät und je einfacher die Ausstattung, desto niedriger wird der Energieverbrauch ausfallen. Bei angenommenen 5 Stunden Betrieb am Tag und mittelfristig kalkulierten 20 Cent Strompreis je Kilowatt-Stunde macht das Mehraufwendungen für Strom von 3,00 Euro pro Monat aus.

Interessant ist übrigens, dass einige Hersteller die Werte für die Leistungsaufnahme ihrer Plasma-Geräte in den Angaben zu den technischen Daten verschweigen. Warum ist das wohl so?

Vorsicht auch vor dem heimlichen Stromfresser Stand-by: selbst im ausgeschalteten Zustand verschwendet der Bildschirm dann Strom. Vergleichen Sie beim kauf von Plasmabildschirmen den Stromverbrauch – das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern kommt auch Ihrem Geldbeutel zugute. Idealerweise sollten Sie auch Ihre Heimkinoanlage an eine ausschaltbare Steckdose anschließen. So können Sie sicher sein, dass die Geräte nicht still und heimlich ihre Stromrechnung in die Höhe treiben.

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